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Fahrt zu den Kieler Stränden

Bei der Fahrt zu den Kieler Stränden handelt es sich um eine Verbandsfahrt organisiert vom KKK. Wir, acht Kajakfahrer von der ETV, trafen uns in der Schwentinemündung mit den KKK-lern und einen Teilnehmer aus Hamburg, so das die Gruppe auf 19 Paddler anwuchs. Wir paddelten entlang dem Ostufer nach Norden, vorbei an den Stränden vom Kraftwerk Dietrichsdorf, Mönkeberg, Kitzeberg, Heikendorf, bis nach Laboe zur Glockentonne. Da wir super Wetterbedingungen hatten und die Verkehrslage es erlaubte, haben wir das Fahrwasser von der Glockentonne aus nach Schilksee gequert.Bei der Fahrt zu den Kieler Stränden handelt es sich um eine Verbandsfahrt organisiert vom KKK. Wir, acht Kajakfahrer von der ETV, trafen uns in der Schwentinemündung mit den KKK-lern und einen Teilnehmer aus Hamburg, so das die Gruppe auf 19 Paddler anwuchs. Wir paddelten entlang dem Ostufer nach Norden, vorbei an den Stränden vom Kraftwerk Dietrichsdorf, Mönkeberg, Kitzeberg, Heikendorf, bis nach Laboe zur Glockentonne. Da wir super Wetterbedingungen hatten und die Verkehrslage es erlaubte, haben wir das Fahrwasser von der Glockentonne aus nach Schilksee gequert.

Am Strand von Schilksee haben wir eine Rast gemacht, um schwimmen zu gehen, Fischbrötchen zu essen oder einfach das super Wetter zu genießen. Danach ging es entlang dem Westufer zurück, in die Innenförde zum Leuchtturm am Falkensteinerstrand. Nach einem erfrischenden Bad - für einige schon das 2te an diesen herrlichen Sommertag – wurden dann die Kuchen und Kaffee aus den Kajaks gezaubert. Während wir unseren Kaffee schlürften und dabei das eine oder andere Stück leckeren Kuchen naschten, konnten wir die vorbeifahrenden Großsegler und Museumsschiffe beobachten.

Gut gestärkt brachen wir zum letzten Teilstück der Kielersträndetour auf. Wir sammelten uns an der Fahrwassertonne, um gemeinsam das Fahrwasser nach Kitzeberg zu queren. An der Schwentinemündung angekommen verabschiedeten sich die Paddler der beiden Gruppen Richtung KKK und unsere Gruppe bog in die Schwentine ein. Dort konnten wir den Schleppzug mit dem Museumsschiff Cap San Diego aus Hamburg beobachten, wie die Cap San Diego mit Hilfe zwei Schleppern zu ihrem Liegeplatz am Seefischmarkt verbracht wurde.

Bericht: Anita und Otti